ALDENHOVEN

SENIORENZENTRUM

Willkommen

Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent,


in der Vergangenheit haben wir bereits an vielen Standorten wie Euskirchen, Würselen, Bensberg, Jüchen Alsdorf und Elsdorf attraktive Kapitalanlagen angeboten.

 

Wir freuen uns, Ihnen heute das Seniorenquartier Aldenhoven vorstellen zu dürfen – an einem besonders attraktiven und wertbeständigen Standort.

 

Mit diesem Projekt lassen wir den Quartiersgedanken aufleben. Noch mehr als bei unseren bisherigen Projekten schaffen wir hier eine ganzheitliche Vernetzung zwischen den verschiedenen Angeboten für ältere Menschen und deren Umfeld. Es wird möglich sein, unabhängig vom persönlichen Assistenz- und Pflegebedarf zu leben und bei stärkerer Hilfsbedürftigkeit nicht mehr sein Quartier verlassen zu müssen.

 

Seniorenquartier ALDENHOVEN

Im Aachener Raum erstellt die Gut Köttenich Seniorenwohnpark GmbH aus der Seniorenquartiere Rheinland Gruppe ein Seniorenzentrum mit 43 Pflegeplätzen und dazu 23 Seniorenwohnungen, 16 Kurzzeitpflegeplätze, 11 Wohneinheiten für intensivpflegebedürftige Menschen und zwei seniorengerechte Bungalows.

 

Stadt

 

Die malerische Gemeinde Aldenhoven liegt im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Der Ort ist Namensgeber der Aldenhovener Platte, einem Teil der Jülicher Börde, und ist von grünen Flusstälern umgeben.

 

Im Dreieck Aachen, Köln, Düsseldorf gelegen, ist es über die A44 und die B56 hervorragend angebunden. Rund 13.600 Einwohner leben in der 44,13 Quadratkilometer großen Gemeinde auf sieben Ortschaften verteilt.

 

Radwanderwege wie die wunderschöne, 524 km lange Wasserburgen-Route verbindet mehr als 130 Burgen am Rand der Eifel und in der Kölner Bucht. Die Grünroute führt auf 370 km entlang der schönsten Naturgebiete zwischen Beringen in Belgien, Heerlen in den Niederlanden und Düren in Deutschland durch eines der ehemals größten renaturierten Steinkohlereviere Europas.

 

Die Ursprünge Aldenhovens gehen bis zurück in die Jungsteinzeit. Seit mehr als 350 Jahren ist die Aldenhovener Marienwallfahrt eine Tradition. Sie wurde begründet, als 1659 die Gnadenkapelle auf Geheiß von Pfalzgraf Herzog Philipp Wilhelm von Jülich errichtet wurde, um dem fünf Jahre zuvor gefundenen Gnadenbild eine Stätte der Verehrung zu schaffen. In jüngster Vergangenheit ist die Gemeinde nach Stilllegung der Zeche „Emil Mayrisch“ ein gelungenes Beispiel für Strukturwandel in ehemaligen Bergbauregionen hin zum lebenswerten, grünen Wohnort.

 

UNSER IMMOBILIEN ANGEBOT IM ÜBERBLICK

 

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